Postersession

Ein Poster eignet sich, um ein Projekt vorzustellen und mit anderen ins Gespräch zu kommen. Die Poster werden in der Tagungswoche von Dienstag bis Donnerstag im Foyer des Audimax ausgestellt sein. Als exklusiver Slot zur Diskussion mit Anwesenheit der Autor*innen ist Donnerstag, 07.03.2019 (09:45 Uhr – 11:15 Uhr), vorgesehen.

Für drei Poster wird auf dem Gesellschaftsabend am Donnerstag der GDM-Posterpreis 2019 verliehen (mit freundlicher Unterstützung des Waxmann-Verlages).
Die Abstimmung erfolgt vor Ort mittels eines Chips, den Sie bei der Anmeldung erhalten.

Ihr Poster bringen Sie bitte im DIN-A0-Format (Hoch- oder Querformat) ausgedruckt mit und geben es bei der Anmeldung vor Ort ab.
Das Poster können anschließend im Tagungsbüro wieder abgeholt werden.

 

Poster-nummer Titel Präsentierende Autor*innen
P 01 Aufbau des Vektorbegriffs mithilfe von Sprach- und Darstellungsvernetzung Sarah-Sofie Armbrust (Bayreuth)
P 02 Das digitale Klassenzimmer von MathCityMap Moritz Baumann-Wehner (Frankfurt am Main)
P 03 Eine Annäherung an fachfremd unterrichtende Lehrkräfte im Primarbereich Teresa Beck (Chemnitz)
P 04 Der pH-Wert-Verlauf aus der Sichtweise der Chemie und der Mathematik – Ein fächerverbindender Unterrichtsvorschlag Roland Bender (Paderborn)
P 05 Untersuchung der Lernprozesse bei der computergestützten Umsetzung einer Lernumgebung zur Erarbeitung der Bruchrechnung Antje Boomgaarden (Freiburg)
P 06 KomNetMath – Ein Projekt zur Erforschung der Nutzung eines digitalen Schulbuches mit integrierten digitalen Werkzeugen Maxim Brnic (Münster)
P 07 Frühe Zeugnisse der Algebra an der Universität Wittenberg Lea Dasenbrock (Leipzig)
P 08 Unterrichtsintegrierte Förderung des Operationsverständnisses Jon Florin (Nordwestschweiz)
P 09 Project IncluSMe (Intercultural learning in mathematics and science education) Katharina Flößer (Freiburg)
P 10 Die Entwicklung von Motivation, Interesse und Attributionsmustern im Schülerforschungszentrum Jena Mathematik mit digitalen Werkzeugen Lucas Geitel (Jena)
P 11 Dynamisch vs. Statisch! Verschiedene Visualisierungen bei der Konzeptualisierung von Parametern quadratischer Funktionen Lisa Göbel (Duisburg-Essen)
P 12 Fachliche Inhalte im Studium verbinden: Kernkonzepte und Rahmenthemen als Vernetzungsstrukturen Tanja Hamann (Hildesheim)
P 13 Fehlvorstellungen zum empirischen Gesetz der großen Zahlen: Mögliche Interventionen im Unterricht Christina Hamedinger (München)
P 14 Nutzung von Lernvideos im Selbststudium in mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern Max Hoffmann (Paderborn)
P 15 entfällt  
P 16 Vorstellungsorientierung im Bereich der Potenzen: Entwicklung eines Diagnoseinstruments Christos Itsios (Duisburg-Essen)
P 17 Einfluss der sozialen Herkunft auf das Mathematiklernen und herkunftssensible Differenzierung Belgüzar Kara (Duisburg-Essen)
P 18 Aufgabenmerkmale und algebraische Flexibilität Maurus Küttel (Luzern)
P 19 Projekt Xpanda. Mathematik lernen und lehren mit Augmented Reality (AR) Andre Marty (Wallis)
P 20 entfällt  
P 21 Erklären als Teil professionellen Handelns von Mathematiklehrkräften am Beispiel des Ableitungsbegriffs Sebastian Olschak (Duisburg-Essen)
P 22 Einstellungen von Förderschullehrkräften zum Lernen und Lehren mit Arbeitsmitteln im arithmetischen Anfangsunterricht Georg Pfeiffer (Halle-Wittenberg)
P 23 mathematische Lektüren Lena Radünz (Wuppertal)
Katrin Schröder (Münster)
P 24 "mathematische Tätigkeiten" beim Lösen graphentheoretischer Aufgaben in der Grundschule Carina Rauf (Hildesheim)
P 25 Einstellungen zum Einsatz digitaler Medien im Mathematikunterricht: Erste Ergebnisse einer Studie mit kolumbianischen Lehrkräften Frank Reinhold (München)
P 26 Förderung des Aufbaus von Größenvorstellungen für Bruchzahlen zu Beginn der Sekundarstufe – behaviorale Effekte und neuronale Korrelate Johannes Rosenkranz (Freiburg)
P 27 Unterrichten im Flipped Classroom – Gestaltung einer Lernumgebung für den Mathematikunterricht Jennifer Rothe (Leipzig)
P 28 Forschungsbasierte Entwicklung eines digitalen Tools zum Selbst-Assessment funktionalen Denkens Hana Ruchniewicz (Duisburg-Essen)
P 29 Digitaler Rückenwind für Mathematikveranstaltungen Andreas Helfrich-Schkarbanenko (Esslingen)
P 30 Computerbasierte und papierbasierte Aufgaben für die Anfängervorlesung Lineare Algebra 1 Natascha Scheibke (Duisburg-Essen)
P 31 Projekt GeoGebra-Digitale Werkzeuge im Mathematikunterricht Judith Schilling, Ingrid Lenhardt (Karlsruhe)
P 32 Entwicklung eines inklusiven Trainings zur Raumwahrnehmung und Raumkognition Barbara Schmidt-Thieme (Hildesheim)
P 33 ELIF - Eine Konzeption zur Implementierung von Problem-Based Learning im Mathematikunterricht der 3. und 4. Klasse Sandra Strunk (Hildesheim)
Julia Wichers (Hildesheim)
P 34 Drawing Topology using Ariadne Moritz Lucius Sümmermann (Köln)
P 35 Inklusiver Mathematikunterricht im Förderschwerpunkt Lernen in der Sekundarstufe I – ein exemplarisches Ergebnis aus dem QL-Projekt Kinga Szücs (Jena)
P 36 Wissenstand und Einstellungen von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Rahmen von Professionalisierungsprozessen zum Einsatz digitaler Werkzeuge Oliver Wagener (Duisburg-Essen)
P 37 Merkmale von Schätzaufgaben zu Längen, Flächeninhalten, Fassungsvermögen und Rauminhalten Dana Farina Weiher (Lüneburg)
P 38 Die Lernplattform „Toolbox Lehrerbildung“ – berufsfeldbezogene Vernetzung von Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Erziehungswissenschaft Bernhard Werner (München)
Jana-Kristin von Wachter (München)
P 39 Mathilde Vaertings reformpädagogischer Ansatz für ‚Neue Wege im Mathematikunterricht‘ Gerda Werth (Paderborn)
P 40 Diagnosekompetenz - Die Relevanz eines strategischen Vorgehens bei der Diagnose Angelika Wildgans (München)
P 41 Begabungsgestützte Entfaltung und individualisierende Förderung im Mathematikunterricht der Grundschule Stefanie Winkler (Passau)
P 42 Computertomographie als authentisches Modellierungsthema - ein Workshop des Schülerlabors CAMMP Kirsten Wohak (Karlsruhe)
P 43 Mathematische Begabung in den Jahrgangsstufen 9 und 10: Ein Beitrag zur pädagogischen Diagnostik Moritz Zehnder (Bayreuth)